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Über die Kunst des Liebens

Wir müssen die Macht der Liebe entdecken, die heilende Kraft der Liebe.

Und wenn wir das entdecken, dann werden wir aus dieser alten Welt eine neue machen.

Liebe ist der einzige Weg.

Martin Luther King

Lieben ist eine Kunst! Liebe ist nicht einfach nur das Feuerwerk der glückseligen Emotionen, die gefühlsmäßige Wallung, die über uns kommt, uns erfasst, die uns belebt und erfüllt. Sondern Liebe ist eine Fertigkeit, die wir Menschen erlernen können, die wir bewusst aufgreifen können, um unser Leben gezielt zu bereichern. Doch es drängen sich Fragen auf: Was ist denn eigentlich die Liebe? Was macht ein liebevolles Miteinander aus? Und wie können wir selbst liebevoll werden? Auf diese Fragen versucht dieser Artikel eine mögliche Antwort zu geben.

Was ist die Liebe? Diese Frage ist wohl so alt wie die Menschheit selbst. Sie wurde im Laufe der Zeit immer wieder aufgegriffen, doch ohne wirklich zu einer befriedigenden Antwort gefunden zu haben. Stattdessen wurden viele Aspekte der Liebe herausgestellt, ohne sie jedoch zu einem verbindenden Punkt konkretisiert zu haben.

So finden wir in der Bibel, im alten Testament Salomons hohes Lied der Liebe, eine Lobeshymne an die menschliche Liebe, an die Schönheit, an die Freude, die Lust und Harmonie im Miteinander:

Das Hohelied Salomos.
Mit Küssen seines Mundes bedecke er mich.
Süßer als Wein ist deine Liebe.
Köstlich ist der Duft deiner Salben,
dein Name hingegossenes Salböl;
darum lieben dich die Mädchen.
Zieh mich her hinter dir! Laß uns eilen!
Der König führt mich in seine Gemächer.
Jauchzen laßt uns, deiner uns freuen,
deine Liebe höher rühmen als Wein.
Dich liebt man zu Recht.

In diesem Stil geht es viele Verse lang. Dabei handelt es sich nicht um ein Liebeslied, sondern um eine ganze Sammlung von Liebesliedern. In Form eines Wechselgesangs zwischen einem Mann, der als Salomon identifiziert ist, einer Frau und eines Chores wird die Herrlichkeit der Liebe in ihren verschiedenen Formen gepriesen – sei es die rein körperliche Liebe, sei es die freundschaftliche Verbundenheit, die Schönheit, die Wallung der Gefühle und so weiter.

Doch bei all der Herrlichkeit bleibt in dem Lobgesang die Frage offen: was ist denn jetzt die Liebe? Und wie kommen wir Menschen zu einem liebevollen Umgang im Miteinander? Schauen wir bei den alten Griechen. Sie unterschieden insgesamt 6 Arten der Liebe:

  1. Eros: Die leidenschaftliche, die körperliche Liebe.
  2. Philia: Die freundschaftliche Liebe, die Nächstenliebe.
  3. Philautia: Die Selbstliebe
  4. Agape: Die göttliche Liebe
  5. Storge: Die familiäre Liebe
  6. Pragma: Die beständige Liebe

Wobei die Storge auch als eine spezielle Form der Philia betrachtet werden kann und die Pragma eigentlich keine eigene Art der Liebe ist, sondern beschreibt mit welcher Beständigkeit die Liebe ausgeführt wird. Deshalb werden diese beiden Arten der Liebe hier nicht weiter betrachtet. Auch Eros möchte ich außen vorlassen. Nicht weil sie nicht erstrebenswert sei, sondern weil wir davon doch eine ganz praktische Vorstellung haben. Also beschränken wir uns auf die Betrachtung von Philia, Philautia und Agape.

Jetzt können wir uns unter der Philia und der Philautia wohl durchaus etwas vorstellen. Diese Arten der Liebe kennt wohl jeder. Doch die göttliche Liebe, die Agape – was soll das sein? Sie muss doch in einem gewissen Sinne der menschlichen Natur entrückt sein, etwas Übergeordnetes, etwas Universelles. Etwas, das immer da ist, das von Gott ausstrahlt. Gott ist Liebe. Alles, was Gott tut, fließt aus seiner Liebe und wartet darauf, dass wir Menschen sie aufgreifen und in unserem Leben berücksichtigen. Aber wie soll das funktionieren? Was soll diese Liebe sein? Wie können wir Menschen sie aufgreifen?

In der Bibel finden wir durchaus eine Antwort auf die Frage, was denn die Agape sein soll. So schrieb Paulus in seinem Brief an die Römer:

Denn die Liebe ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist,

der uns gegeben worden ist.

Römer 5:5

Und im Galater Brief finden wir:

Die Frucht des Geistes aber ist: Liebe, Freude, Langmut; Freundlichkeit, Gütigkeit, Treue.

Galater 5:22

Nun ja, da hat Paulus jetzt die göttliche Liebe durch den Heiligen Geist erklärt. Doch damit ist uns noch nicht wirklich geholfen, denn es stellt sich sofort die Frage: Was ist der Heilige Geist und wie kann er auf uns Menschen liebend wirken?

Gehen wir Schritt für Schritt vor. Betrachten wir die Nächstenliebe und die Selbstliebe. Aber halt. Widersprechen sich die beiden Arten der Liebe nicht? Wenn ich in mich selbst verliebt bin, mich selbst achte und akzeptiere – kreist dann das Denken, Fühlen und Handeln nicht allzu leicht nur um die eigene Person? Will ich dann allzu leicht mit den Mitmenschen gar nichts mehr zu tun haben? Ist das nicht total egoistisch? Führt das nicht zu einem reinen Narzissmus?

Denn für die Nächstenliebe, trete ich doch in gewisser Hinsicht über mein eigenes Ich hinaus. Ich werde offen für die Belange der Mitmenschen, helfe und unterstütze sie. Doch halt. Allzu leicht führt diese Nächstenliebe zu einer Selbstaufgabe. Dann helfe ich, dann tue ich, dann mache ich, ohne dabei auf mich zu achten. Allzu leicht fließe ich dabei aus. Opfere mich auf für die äußeren Anforderungen und fühle mich dabei innerlich leer – wie ausgebrannt, wie ausgesaugt.

So sind die Nächstenliebe sowie die Selbstliebe in ihrer extremen Form nicht gerade hilfreich. In dem einen Fall dreht sich alles nur um die eigene Person, das eigene Ich, ohne dabei das Miteinander im Blick zu haben. In dem anderen Fall dreht sich alles nur um das Miteinander, und wir verlieren dabei die eigenen Interessen und Belange ganz aus den Augen.

Doch wie ist dieser Konflikt zu beheben? Wie schaffen wir ein Miteinander, in das sich jeder mit seinen ganz individuellen Möglichkeiten und Fähigkeiten einbringt? Wo wir bereit werden, nach unseren eigenen Möglichkeiten einen konstruktiven Beitrag zur Gestaltung des Miteinanders zu leisten. Der türkische Poet Nazim Hikmet drückte diese Sehnsucht schön aus:

Leben einzeln und frei

wie ein Baum und dabei

brüderlich wie ein Wald –

diese Sehnsucht ist alt.

Nazim Hikmet

Doch wie funktioniert das? Wie kommen wir zu einem gelingenden Miteinander? Es braucht etwas Verbindendes, ein gemeinsames Interesse, etwas, das alle Beteiligte wirklich wollen; eine Sehnsucht, die allen wichtig ist, etwas Zentrales, etwas Wesentliches, für dass alle bereit werden, sich bei der Lösungsentwicklung mit ihren eigenen Möglichkeiten einzubringen und sich gleichzeitig zu öffnen für die Beiträge der anderen.

Doch damit die einzelnen Personen sich konstruktiv in einem Miteinander einbringen können, brauchen sie eine gut entwickelte Eigenständigkeit – also eine Vorstellung davon, was sie als Person im Wesentlichen ausmacht, was ihren prägenden Eigenschaften und Fähigkeiten entspricht. Erst wenn wir uns unseres eigenen Wertes in einem gewissen Maße bewusst sind, können wir von uns aus einen Beitrag zum Miteinander leisten, ohne uns als Opfer zu betrachten und ohne dabei nur auf die äußeren Anforderungen zu reagieren. Dann können wir auf uns selbst in der Situation achten, uns gegen die äußeren Anforderungen ohne schlechtes Gewissen abgrenzen und uns gleichzeitig konstruktiv in das Miteinander einbringen.

Und dafür haben wir zu schauen: was ist die verbindende Sehnsucht in der konkreten Situation? Was wollen wir in der Situation gemeinsam erreichen? Was ist das zentrale Bedürfnis? Es muss uns wichtiger sein als die individuellen Ansichten und Meinungen. Es muss etwas Verbindendes und zugleich etwas Wesentliches sein, etwas das alle in dieser Situation wollen, etwas das alle mehr zu einem Ausdruck bringen möchten und das zu einer gemeinsamen Ausrichtung führt.

Haben wir dieses Wesentliche gut auf den Punkt gebracht, dann ist das die verbindende Grundlage, dann ist das unser Ziel, für das wir in einem schöpferischen Miteinander gemeinsam eine Lösung entwickeln – eine Lösung, die die Sehnsucht befriedigt, die das Wesentliche zu einem guten Ausdruck bringt, die alle Beteiligten begrüßen und gutheißen. Dabei verlieren unsere bisherigen Vorstellungen und Ansichten über die Situation ihre Bedeutung. In Anbetracht des Wesentlichen werden wir offen für Neues und können das Alte, das Bisherige hinter uns lassen.

Und ist es den Beteiligten wirklich ernst mit der Sache, dann ziehen bei der Entwicklung der Lösung alle an einem Strang. Denn jeder möchte eine attraktive Lösung erreichen und jeder bringt sich dafür mit seinen eigenen Vorstellungen ein. Die einzelnen Beiträge werden gemeinsam geprüft, wie sie konkret anzupassen sind, damit sie sich in ein attraktives Lösungsbild einfügen. Dabei hat jeder durchaus Zugeständnisse und Anpassungen hinzunehmen, doch die Beteiligten sind dazu bereit, denn es ist ihnen wichtiger eine gute gemeinsame Lösung zu entwickeln, als auf ihren Vorstellungen zu beharren und zu versuchen, diese durchzusetzen. Der Austausch inspiriert zu neuen Ideen, die das Lösungsbild farbiger, vielgestaltiger und attraktiver machen. Dabei stellt sich jeder die Frage: Was kann ich dazu beitragen, um eine möglichst attraktive und tragfähige Lösung zu entwickeln? Gleichzeitig werden wir tolerant gegenüber den Ansichten der anderen. Ja wir begrüßen geradezu die anderen Meinungen, da durch sie neue Impulse und Ideen in die Lösungsfindung eingebracht werden, die das Resultat attraktiver und tragfähiger machen.

Und was ist jetzt die göttliche Liebe? Die Agape? Nun es ist das Wesentliche nach dem wir uns ausrichten. Denn dieses Wesentliche existiert unabhängig von uns Menschen, es ist universell, göttlich und manifestiert sich in unserem Denken, in unserem Handeln, in unserem gesamten Sein.

Indem wir uns nach der göttlichen Liebe ausrichten, werden sowohl die Nächstenliebe als auch die Selbstliebe aktiviert und können konstruktiv zusammenwirken. Sie bestimmen, wie wir das Miteinander gestalten: wie wir das Wesentliche aufgreifen, wie wir es zu einem schöpferischen Ausdruck bringen und wie wir uns selbst dabei einbringen – mit welchem Wohlwollen, mit welcher Hingabe, mit welcher Treue, Fürsorge, Achtung vor dem anderen und so weiter.

Dabei haben wir darauf zu achten, dass nicht eine Art der Liebe dominiert. Wenn etwa die Selbstliebe zu ausgeprägt oder zu wenig entwickelt ist, kann es kein wirklich befreites Miteinander geben. Wenn wir die Agape zu sehr in den Vordergrund stellen, werden allzu leicht die menschlichen Bedürfnisse und Möglichkeiten ignoriert. Und wenn das Miteinander dominiert, treten allzu leicht die Interessen der Einzelnen sowie auch das Wesentliche in den Hintergrund.

So braucht es das konstruktive Zusammenwirken der drei Arten der Liebe. Und findet ein aufbauender Austausch statt, dann ergänzen sich die drei Arten – es entstehen Lösungen, Werte, die das gesamte Miteinander neu ausrichten und befreien, die die Situation in einem neuen Licht erstrahlen lassen.

Das Erschaffen eines solchen Wertes ähnelt dem Schleifen eines Diamanten: Der Rohdiamant macht noch wenig her, doch durch das Feilen, Schleifen und Polieren fängt der Diamant schließlich an zu strahlen. Der Wert des Diamanten tritt zutage. Ebenso stellt eine gemeinsam entwickelte Lösung einen Wert an sich dar. Dabei kann der geschaffene Wert sehr unterschiedlich sein: etwa das geschenkte offene Ohr, eine Hilfeleistung, das Erledigen einer Aufgabe, Klären einer Frage, Treffen einer Entscheidung, Finden eines Ziels und so weiter. Durch den geschaffenen Wert erstrahlt die Situation in einem neuen Licht. Es entsteht eine neue Ordnung auf drei Ebenen:

  1. Durch die Selbstliebe entsteht bei jedem Beteiligten eine innere Ordnung. Jedem Einzelnen wird bewusst, was er in der Situation wirklich will, was ihm wichtig ist. So wird jeder sich seines eigenen Wertes bewusst und kann diesen als Beitrag in das Miteinander einbringen.
  2. Durch die Nächstenliebe wird eine Ordnung für das Miteinander geschaffen. Die Beteiligten treten in einen konstruktiven Austausch. Dabei beziehen sie nicht nur ihre eigenen Positionen, in dem Miteinander entstehen auch neue Perspektiven, neue Möglichkeiten. Zusammen schöpfen sie einen Wert und jedem wird bewusst, was sie im Miteinander erreichen wollen.
  3. Durch den neu geschaffenen Wert wird eine neue, befreiende Ordnung für die gesamte Situation geschaffen. Die Situation wird neu ausgerichtet und gestaltet, so dass es für jeden der Beteiligten passt.

Die neue Ordnung entsteht auf den drei Ebenen in einem eng verzahnten Zusammenspiel. Schließlich fügen sich die Ebenen zu einem verbindenden Ganzen zusammen. Dann erfüllt und trägt uns ein Einheitsgefühl. Es entsteht Harmonie: eine verbindende Freude, Heiterkeit, Gelöstheit in Anbetracht der geschaffenen Lösung, der neu ausgerichteten Situation.

Zusammengefasst können wir sagen:

Durch die Ausrichtung nach dem Wesentlichen

– der göttlichen Liebe –

wird die menschliche Selbstliebe sowie die Nächstenliebe befreit,

so dass in einem konstruktiven Miteinander eine tragende Ordnung entstehen kann.

In der nachfolgenden Abbildung wird dieser Zusammenhang veranschaulicht: Das Wesentliche und die dafür gemeinsam geschaffene Lösung (zentraler Diamant) für die vorliegende Situation (großer alles umfassender Kreis) richtet die Kern-Zone jeder der beteiligten Personen aus (drei kleine Kreise in unterschiedlichen Farben) und erweitert ihre Toleranz-Zonen (große sich überschneidende und durchmischende Kreise um die kleinen Kreise), so dass im konstruktiven Miteinander neue Perspektiven entstehen, nach denen die ganze Situation neu ausgerichtet werden kann. 

Definition der Begriffe:

Situation – eine Begebenheit oder ein Sachverhalt, der einzelne Personen verbindet.

Kern-Zone – die eigene Position einer Person, der eigene Standpunkt, das, was eine Person in einer Situation will.

Toleranz-Zone – Raum in dem eine Person offen ist für andere Meinungen und Ansichten, ohne sich dabei eingeengt zu fühlen.

Und was sind jetzt die Eigenschaften, die wir konkret einbringen können, damit diese Harmonie entsteht? Dazu schrieb Paulus in seinem Brief an die Korinther:

Wenn ich mit den Sprachen der Menschen und Engel rede, aber nicht Liebe habe, so bin ich ein tönerndes Kupfer geworden oder eine schallende Zimbel. Und wenn ich Prophezeiungen habe und alle Geheimnisse der Erkenntnis weiß, und ich allen Glauben habe, so dass ich Berge versetze, aber nicht Liebe habe, so bin ich nichts. Und wenn ich alle meine Habe zur Speisung der Armen austeilen werde, und wenn ich meinen Leib hingebe, damit ich verbrannt werde, aber nicht Liebe habe, so ist es mir nichts nütze.

Die Liebe ist langmütig, ist gütig: die Liebe neidet nicht, die Liebe tut nicht groß, sie bläht sich nicht auf, sie gebärdet sich nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet Böses nicht zu, sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sondern sie freut sich mit der Wahrheit, sie erträgt alles, sie hofft alles, sie erduldet alles.

Die Liebe vergeht nimmer; seien es aber Prophezeiungen, sie werden weggetan werden; seien es Sprachen, sie werden aufhören; sei es Erkenntnis, sie wird weggetan werden. Denn wir erkennen stückweise und wir prophezeien stückweise; wenn aber das Vollkommene gekommen sein wird, so wird das, was stückweise ist, weggetan werden.

Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind, urteilte wie ein Kind; als ich ein Mann wurde, tat ich weg, was kindisch war. Denn wir sehen jetzt durch einen Spiegel, undeutlich, dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werden ich erkennen, wie auch ich erkannt worden bin. Nun aber bliebt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die größte aber von diesen ist die Liebe.

  1. Korinther 13

Zusammengefasst können wir sagen: es ist die Ausrichtung nach der Agape – nach der göttlichen Liebe, dem Wesentlichen – die unsere Selbstliebe sowie auch die Nächstenliebe befreit, so dass sie sich konstruktiv ergänzen können und eine Ordnung, eine Harmonie in unseren täglichen Situationen entsteht. Doch das geschieht nicht automatisch. Wir haben uns des Wesentlichen bewusst zu werden, wir haben konkret die Fragen zu beantworten: Was sind meine wesentlichen Fähigkeiten? Was ist das Wesentliche in den verschiedenen täglichen Situationen? Und wie können wir das Wesentliche im Miteinander konkret aufgreifen und zu einer attraktiven Lösung bringen?

Nun, die Beantwortung dieser Fragen, das ist ein eigener Text: Das Wesen zum Ausdruck bringen.

Doch genug der grauen Theorie. Hier finden Sie ein Beispiel, wie ein liebevolles Miteiander zustande kommt: Reden wir über das Wetter.