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Xanthippe und Sokrates: Die Versöhnung

Es ist doch verflixt: Jeder Mensch sehnt sich zwar nach guten Gesprächen, aber allzu häufig treten massive Schwierigkeiten auf. Es drängt sich geradezu der Eindruck auf, es sei einfacher, schwere, belastende und irgendwie verkorkste Gespräche zu führen als leichte und gute Gespräche. Dieses Dilemma ist schon alt; Xanthippe und Sokrates wussten bereits im 5./4. Jh. v. Chr. ein Lied davon zu singen. Doch im Himmel, befreit von der Last des irdischen Lebens, konnten sie sich versöhnen.

Die Versöhnung von Xanthippe und Sokrates:

  1. Die Ausgangssituation
  2. Das Versöhnungsgespräch
  3. Analyse des Versöhnungsgesprächs
  4. Der Gesprächsprozess
  5. Der Aufruf

Seit ihrer Versöhnung führen Xanthippe und Sokrates regelmäßig Gespräche über die Frage, was ein gutes Gespräch ausmacht, welche Fallstricke dabei auf dem Wege lauern, und wie diese zu umgehen oder aus dem Weg zu räumen sind.

  1. Über Rollen, Etiketten und Schubkästen
  2. Was ist ein gutes Gespräch?

Außerdem beschäftigt sie die Frage, wie die einzelnen Schritte der guten Gespräche mit Leben zu füllen sind:

  1. Das Thema festlegen (in Vorbereitung)
  2. Die Situation erfassen
  3. Den Bedarf ermitteln
  4. Ideen finden
  5. Einen Entschluss fassen
  6. Die Bändigung des Affengeistes
  7. Etwas vermitteln
  8. Ziele
  9. Auf dem Weg zum Ziel
  10. Am Ziel (in Vorbereitung)