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Ein Weg zum friedlichen Miteinander

Oft ist unser Miteinander durch Streitereien geprägt. Dann gleicht es einem Kampf. Doch wie können wir unser Miteinander konstruktiv gestalten, so dass wir unsere Bedürfnisse zu einer guten Lösung bringen?

Das Haar in der Suppe kann mich mal

Allzu oft suchen wir das Haar in der Suppe und verlieren dabei völlig aus den Augen, was wir wirklich wollen: nämlich eine leckere Suppe!

Den Ballast loslassen

Im Laufe unseres Lebens entwickeln wir Menschen unsere Gewohnheiten und unsere Ansichten. Dabei ist vieles sehr hilfreich, anderes jedoch eher störend und wird oftmals geradezu als Ballast empfunden. Doch wie können wir uns von diesem Ballast befreien? In ihrem Dialog entwickeln Xanthippe und Sokrates einen Ansatz, wie wir zu einem freien, eigenständigen Leben gelangen können.

2 Pflanzenportraits zu den Guten Gesprächen

Gute Gespräche haben das Wesentliche in einer Situation im Fokus und bringen dies zu einem Ausdruck. Doch wie wird man wesentlich? Schauen wir in die Natur. Sie macht es uns vor. Betrachten wir 2 Pflanzen, die Aspekte eines wesentlichen Seins versinnbildlichen:

Raus aus dem goldenen Käfig!

Häufig gleichen unsere Gespräche einem Kampf, bei dem jeder bestrebt ist, seine Meinung möglichst gut durchzusetzen. Dabei sind wir allzu oft Gefangene unserer eigenen Gedanken und sitzen alleine in einer Art goldenem Käfig. Die Guten Gespräche hingegen sind geprägt durch ein kooperatives Miteinander. So stellt sich die Frage: Wie können wir von einer „normalen“ Gesprächssituation zu einem Guten Gespräch gelangen? Wie kommen wir raus aus unserem goldenen Käfig?

Werde Schöpferisch!

Von Truman Capote stammt das Zitat: „Alle Menschen haben die Anlage, schöpferisch tätig zu sein. Nur merken es die meisten nie.“ Schön gesagt, doch jetzt drängt sich die Frage auf: Warum merken wir es nicht? Und weiter: Wie können wir Menschen denn unser schöpferisches Potential erkennen, es weiter aufgreifen und ausleben?

Wir Menschen und die künstliche Intelligenz

Die künstliche Intelligenz polarisiert die Gemüter. Die einen erhoffen sich von ihr die Lösung der Probleme zur Gestaltung unserer Zukunft, die anderen sehen in ihr die Gefahr, dass wir Menschen unsere Eigenständigkeit verlieren und zu Sklaven der Technik verkommen. So stellt sich die Frage: Was kann für uns Menschen eine aktive Rolle sein, im Zusammenspiel mit der künstlichen Intelligenz? In diesem Artikel wird eine mögliche Antwort gegeben.

Wie kommt das Neue in die Welt?

Wir Menschen sehnen uns nach dem Neuen, damit wir unsere drängenden Probleme in den Griff kriegen. Gleichzeitig sind wir verhaftet in dem Bestehenden, in dem Bekannten und Vertrauten. Wie können wir diesen Konflikt beheben und Veränderungen herbeiführen, die möglichst für alle beteiligte Menschen attraktiv sind? Der Artikel gibt eine mögliche Antwort, die an einem konkreten Beispiel illustriert wird.

Wie können wir seelische Bedürfnisse erkennen?

Die seelischen Bedürfnisse bilden die Grundlage unserer Persönlichkeitseigenschaften. Doch sie sind immateriell – sie lassen sich nicht greifen, wir können sie nicht direkt sehen. So stellt sich die Frage: Wie können wir die seelischen Bedürfnisse erkennen? Der Artikel gibt auf diese Frage eine praktische Antwort, die es im Grunde jedem Menschen an die Hand gibt, die seelischen Bedürfnisse in einer Situation zu erfassen und sein Handeln danach auszurichten.

Wie können wir Lebenskräfte aktivieren?

Von Leo Tolstoi ist das Zitat überliefert: „Nur in der Seele findet der Mensch die Kraft zur Erfüllung seiner wahren Bestimmung in der Welt.“ Schön gesagt. Doch es drängt sich die Frage auf: Was soll das sein, die Seele? Und weiter: Wie können wir Menschen die Kraft in der Seele gezielt freisetzen, um unsere wahre Bestimmung zu verwirklichen? Wie können wir Lebenskräfte aktivieren? Der Artikel gibt eine mögliche Antwort.

Auf der Suche nach des Pudels Kern

Wie können wir Menschen bewusst eine Veränderung herbeiführen? Nach dem evolutiven Ansatz ergeben sich Veränderungen nach dem Zufallsprinzip, wobei sich jeweils das durchsetzt, was der Situation am besten entspricht. Diesem Ansatz möchte ich eine Alternative gegenüberstellen, indem wir uns zuerst fragen: was möchte in der Situation zum Ausdruck kommen? Was ist das zentrale Bedürfnis? Was ist des Pudels Kern? Und ist der Kern gefunden, dann fragen wir weiter: Wie können wir für diesen Kern eine attraktive Lösung entwickeln?

Gemeinsam Lösungen entwickeln!

Wir Menschen sehnen uns nach einem gelingenden Miteinander, bei dem wir in einem konstruktiven Austausch bereichernde Lösungen für unser täglichen Fragen finden. Doch wie ist das möglich? In dem Artikel werden zwei konkrete Situation des Miteinanders aufgegriffen und gezeigt, wie ein konstruktives Zusammenwirken erreicht werden kann:

Leben einzeln und frei …

Leben einzeln und frei, wie ein Baum und dabei brüderlich wie ein Wald, diese Sehnsucht ist alt. So singt es Hannes Wader nach einem Gedicht von Nazim Hikmet. Doch wie kommen wir zu einem kooperativen Miteinander? Einem Miteinander, in dem wir gemeinsam Lösungen für unsere drängenden Fragen finden?. Der Artikel gibt eine mögliche Antwort.

Sei kein Fisch, der auf einen Baum klettert!

Von Albert Einstein ist das Zitat überliefert: Jeder Mensch ist ein Genie. Aber wenn Du einen Fisch danach beurteilst, ob er auf einen Baum klettern kann, wird er sein ganzes Leben glauben, dass er dumm ist.

Miteinander Werte schöpfen – ein Quell zum erfüllten Leben

Wohl jeder Mensch sehnt sich nach einem erfüllten Leben. Doch wie können wir unser Miteinander gestalten, so dass es zu einem erfüllten Leben führt? Das gemeinsame Schöpfen von Werten gibt eine mögliche Antwort, die in diesem Artikel vorgestellt wird. Es bildet die Grundlage für das Gute-Gespräche-Konzept.

Die seelischen Bedürfnisse

Unser Verhalten wird maßgeblich durch unsere Bedürfnisse bestimmt. Dabei sind zwei Arten von Bedürfnisse zu unterscheiden: Zum einen „Was“ wir wollen und zum anderen „Wie“ wir etwas machen wollen. Die Ausrichtung auf das „Wie“ wird durch unsere Persönlichkeitseigenschaften bestimmt, durch das, was uns als Individuum prägt, durch unsere tiefe innere Natur. So können wir die entsprechenden Bedürfnisse als seelische Bedürfnisse bezeichnen. Es sind neun seelische Bedürfnisse zu unterscheiden.

Im Miteinander Ordnung schaffen

In der Natur gibt es Ordnung und Chaos sowie auch in unserem menschlichen Miteinander. Doch wie können wir in unserem Miteinander bewusst eine Ordnung schaffen, die uns Orientierung und Stabilität verleiht?

Werte schöpfen

  • Wunden in Perlen verwandeln – von der Hildegard von Bingen ist der Spruch überliefert: Die Kunst der Menschwerdung besteht darin, die Wunden in Perlen zu verwandeln. Schön gesagt. Doch wie geht das? Der Artikel gibt eine mögliche Antwort.

Sag, was ist die Liebe?

Die Versöhnung von Xanthippe und Sokrates

Es ist doch verflixt: Jeder Mensch sehnt sich zwar nach guten Gesprächen, aber allzu häufig treten massive Schwierigkeiten auf. Es drängt sich geradezu der Eindruck auf, es sei einfacher, schwere, belastende und irgendwie verkorkste Gespräche zu führen als leichte und gute Gespräche. Dieses Dilemma ist schon alt; Xanthippe und Sokrates wussten bereits im 5./4. Jh. v. Chr. ein Lied davon zu singen. Doch im Himmel, befreit von der Last des irdischen Lebens, konnten sie sich versöhnen.

Dialoge von Xanthippe und Sokrates

In ihrem Versöhnungsgespräch hatten es sich Xanthippe und Sokrates zur Aufgabe gemacht, die Guten Gespräche als Methode zu entwickeln. In (fiktiven) Dialogen bearbeiten sie das Thema: angefangen bei der Frage, was ein schlechtes Gespräch ausmacht und dann weiter was ein Gutes Gespräch überhaupt ist, welche Elemente in einem Guten Gespräch zu berücksichtigen sind und wie wir Gute Gespräche in unserem Alltag führen können.

Weiteres zu den Guten Gesprächen:

Von der inneren zur äußeren Ordnung

Jeder Mensch sehnt sich nach Ordnung – in seinem Inneren und in seiner Umgebung. Doch wie können wir in unserem Leben eine entsprechende Ordnung schaffen? In dem Artikel wird ein Ansatz vorgestellt, wie wir unseren Wesenskernes, unser zentrales Ich, auf die Schliche kommen können und diesen Kern weiter aufgreifen können, um unser Leben danach auszurichten. Als Resultat entsteht eine innere Ordnung, die im weiteren auch zu einer Ordnung im Äußeren führt.

Der Mittlere Weg

Wir sind gefangen in Polaritäten – zwischen richtig und falsch, Wahrheit und Lüge, Gut und Böse, schwarz und weiß, süß und sauer und so weiter und so fort. Diese Polaritäten belasten uns. Sie führen zur Unzufriedenheit, zu Meinungsverschiedenheiten, Auseinandersetzungen, zu Streitereien und Kriegen. Doch wie lassen sich die Gegensätze überwinden? In dem Artikel wird ein konkreter Weg aufgezeigt, wie wir mit den Polaritäten konstruktiv umgehen können, um einen eigenständigen, einen mittleren Weg beschreiten zu können.

Dönekes

Der Begriff Dönekes kommt aus dem Plattdeutschen und bezeichnet die kleinen, unsinnigen Sachen, die das Leben erheitern, die es leichter und liebenswerter machen.